Corona: Wirksame Immunstärkung mit Zink
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Corona: Immunsystem mit Zink stärken

Studien bestätigen: Wirksame Immunstärkung mit Zink

Die Corona-Pandemie veränderte das allgemeine Leben und stellt die gesamte Bevölkerung vor große Herausforderungen. Jeder muss sich und seine Mitmenschen bestmöglich schützen. Doch kann man neben Hygiene und den allgemeinen Schutzmaßnahmen noch mehr tun – nämlich das eigene Immunsystem aktiv mit Zink unterstützen.

Zink ist unverzichtbar für ein funktionierendes Immunsystem

Jeden Tag – und in diesen Zeiten besonders – wird unser Organismus mit unzähligen Krankheitserregern konfrontiert. Die Aufrechterhaltung eines stabilen Immunsystems ist deshalb von großer Bedeutung. Denn Infektionskrankheiten wie Covid-19 betreffen nachweislich immunschwache Menschen deutlich häufiger und heftiger. Händewaschen, Desinfektion und sozialer Rückzug sind wichtige Schutzmaßnahmen. Doch viele Menschen möchten mehr tun, und das ist durchaus möglich und sinnvoll.

Zink spielt eine zentrale Rolle für das Immunsystem. Ein Zink-Mangel erhöht die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten. Zahlreiche Studien weisen die Wirkung von Zink nach, neuesten Erkenntnissen zufolge könnte eine Einnahme des essenziellen Spurenelements als ergänzende Therapie bei Corona-Virus (CoV)-assoziierten Erkrankungen von Vorteil sein. Dieser Zusammenhang kommt nicht von ungefähr. Es ist bekannt, dass Zink antivirale Effekte hat und auch die körpereigene Abwehr gegen Viren und Bakterien stärkt. 

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Von Zinkmangel sind viele Menschen betroffen

Gerade Menschen über 50 Jahre sind häufiger von Zinkmangel betroffen. Dies hat verschiedene Ursachen: Eine einseitige Ernährung, chronische Erkrankungen und Entzündungen (Arthritis, Darmentzündungen u. a.) oder Diabetes, aber auch die Einnahme von Medikamenten wie Abführmitteln, Lipidsenkern, Magentabletten, Calcium, Entwässerungsmitteln oder Kortisonpräparaten kann zu Zinkmangel führen. All diese Besonderheiten kommen mit zunehmendem Alter vermehrt vor. Und gerade die Risikogruppe der älteren Menschen sollte diese Besonderheiten erkennen, um aktiv etwas für das Immunsystem zu tun und den Zinkmangel auszugleichen.

Aber nicht nur ältere Menschen können ein Zinkdefizit haben. Neben schwangeren und stillenden Frauen sind auch Sportler und Diabetiker besonders anfällig für Zinkmangel. Weitere Einflüsse, z. B. Zigarettenrauchen, können den Zinkverbrauch steigern und so zu einem Mangel führen.

Häufig bleibt ein Zinkmangel unbemerkt. Infektanfälligkeit, Hautentzündungen, brüchige Nägel, Haarausfall und Wundheilungsstörungen können Hinweise für einen Mangel an Zink sein.

Gesundheit erhalten und optimal vorsorgen mit Zink

Die Angst und der Stress, den die aktuelle Situation bei vielen auslöst, wirken sich ebenfalls negativ auf das Immunsystem aus. Zink wirkt hier doppelt – es stärkt das Immunsystem und unterstützt die Bildung des glücksbringenden Körperstoffes Serotonin. So hebt eine gute Zinkversorgung die Stimmung und die Immunkraft.

Bei der Wahl des Zinkpräparates musst du auf die Bioverfügbarkeit achten. Das bedeutet: Wieviel Zink kommt tatsächlich im Körper an?

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