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Monsterzecke Hyalomma verbreitet sich in Deutschland

Die Zeckensaison beginnt in Deutschland meist im April. Zeckenstiche sind jedoch ganzjährig möglich. Mit Beginn der Frühlingszeit steigen die Temperaturen, Mensch und Vierbeiner zieht es nach draußen und auch Zecken werden wieder aktiv. Ab einer Temperatur von rund 6 Grad Celsius verlassen sie ihre Winterstarre und begeben sich aktiv auf die Suche nach einem Wirt. Begünstigt wird die Ausbreitung der kleinen Krabbeltiere vor allem durch das wärmer werdende Wetter und teilweise deutlich zu milden Temperaturen im Frühjahr.

Neue Zecken-Art „Hyalomma“

Bereits 2018 tauchte in Deutschland neben den heimischen Arten vermehrt eine Zecke auf, die eigentlich im Mittelmeerraum und Nordafrika beheimatet ist: die Hyalomma-Zecke. Mit einer Länge von bis zu zwei Zentimetern ist die Hyalomma-Zecke ungefähr fünfmal größer als die heimischen Arten und kann unter anderem das Krim-Kongo-Fieber übertragen. Vor allem anhaltende Hitze begünstigt das Wachstum und die Ausbreitung dieser Zeckenart.

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Erfahre mehr über Wasserallergie und ihre Symptome. Eine Wasserallergie, auch bekannt als aquagene Urtikaria, ist eine seltene Form von allergischer Reaktion, bei der Menschen empfindlich auf Wasser reagieren.

Vorbeugung und Prophylaxe für Mensch und Tier

Während sich Menschen durch das Tragen langer Kleidung und ein regelmäßiges Absuchen nach Zecken schützen können, sollten auch Haustiere präventiv versorgt werden. Doch was bietet für unsere Haustiere effektiven Schutz? Vorbeugung und Prophylaxe werden künftig noch wichtiger, als sie es ohnehin schon sind: Spot On-Präparate oder Sprays, die direkt auf die Haut oder im Fell des Tieres aufgetragen werden, bilden zum Beispiel einen unsichtbaren Schutzfilm auf der Tierhaut und töten Parasiten innerhalb weniger Tage ab.

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